Auf dem Dachboden ist kaum noch ein Durchkommen und im Keller biegen sich die Regale? Und keine Zeit zum Aufräumen. Aber wohin mit all den Sachen. Früher stellte man sie zum festgelegten Abfuhrtag für den Sperrmüll an die Straße.
Heute ist das nicht mehr so einfach. Alles, was nicht unter den Begriff Sperrmüll fällt, muss fein säuberlich getrennt und in verschiedene Tonnen verteilt oder zu verschiedenen Entsorgern gebracht werden.
Mit dem verbliebenen Sperrmüll wird es auch nicht einfacher. Kein Wunder: Haarklein muss jedes Teil aufgelistet und dem kommunalen Abfuhrbetrieb gemeldet werden. Da kann die bürokratische Vorarbeit fast so lange dauern wie das Ausräumen.
Verständlich, dass viele Menschen davor zurückschrecken. Fragen Sie uns. Denn wir schauen uns die Sache an und kümmern uns um Ihr Problem.